WoW: Hazzikostas verrät die ideale Länge für Race to World First in Dragonflight

WoW: Hazzikostas verrät die ideale Länge für Race to World First in Dragonflight (1)

Vier Wochen Dauerraiden hat die Top-WoW-Gilden im Race to World First des WoW-Raids Mausoleum der Ersten ganz schön ausgelaugt. Laut Ion Hazzikostas soll das nicht mehr vorkommen und dabei verrät er die angestrebte Länge für das Rennen in der kommenden Erweiterung Dragonflight.

Das Mausoleum der Ersten wird als einer der härtesten WoW-Raids in die Geschichte eingehen. Selbst sieben Wochen nach Öffnung des mythischen Modus haben beim Tippen dieser Zeilen nicht mal 30 Gilden den Kerkermeister im höchsten Schwierigkeitsgrad besiegt. Im Sanktum der Herrschaft war die Ruhmeshalle auf Horde-Seite schon längst voll.

Selbst die Top-Gilden brauchten knapp drei Wochen im mythischen Modus. Das zerrte so sehr an den Nerven, dass es bei World-First-Anwärter Liquid zu organisatorischen Problemen und zu regelrechten Burnouts führte. Das soll sich beim World First Race in der kommenden Erweiterung Dragonflight nicht wiederholen.

Hazzikostas verspricht kein ungesundes Rennen

Im Interview mit pcgamesn äußerte sich WoWs (jetzt kaufen ) Game Director Ion Hazzikostas zu den Problemen der Gilden im Race to World First. Er gab zu, dass es ein "kleines Wettrüsten" gegeben hat, da die Teams versuchten, "sich gegenseitig zu übertreffen", und Blizzard möchte "sicherstellen, dass es nicht zu einem Punkt kommt, der ungesund oder frustrierend ist oder den Teilnehmern und Zuschauern den Spaß nimmt".

Hazzikostas sagt, dass Mausoleum der Ersten "ein bisschen länger gedauert hat, als uns lieb war" und dass "die ideale Länge wahrscheinlich bei zehn bis elf Tagen liegt" - das ist der "Sweet Spot", den das Studio mit dem ersten Schlachtzug von Dragonflight anstrebt. Doch das ist leichter gesagt als getan.

"Der Versuch, diese Marke aus der Tuning-Perspektive zu erreichen", sagt Hazzikostas, "Boss-Begegnungen zu schaffen, die schwer genug sind, um die besten Gilden herauszufordern, die aber gleichzeitig nicht zu schnell umfallen, aber auch nicht zu schwer sind, das ist in vielerlei Hinsicht eher eine Kunst als eine Wissenschaft."

Quelle: Buffed

 

 

 

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